Den Durchblick bei Stromzählern für Mini PV Anlagen mit einer maximalen Wechselrichterleistung von 600 Watt zu behalten, ist nicht immer ganz einfach. Lass dich von Begriffen wie saldierende oder nicht saldierende Stromzähler, bidirektionaler Zähler und Smart Meter Gateway nicht verwirren. Und bleib wenn du “Ferraris-Zähler” hörst ganz gelassen: Um italienische Sportwagen musst du dich schon gar nicht kümmern. Wir klären dich zum Thema Solarstromzähler umfänglich auf und geben dir mit diesem Blogartikel alles mit, was du über die besten Zähler für Mini-Photovoltaikanlagen wissen musst. Denn dein Balkonkraftwerk und jede andere Mini Solaranlage macht dich zu einem Teil der Energiewende und der entsprechende Stromzähler ist dabei nicht ganz unwichtig.
Grundlegendes zu Stromzähleinrichtungen
Auf deinem Stromzähler siehst du zuerst einmal, wie viel Strom bei dir Zuhause in einem bestimmten Zeitraum verbraucht wurde. Der Zähler erfasst dabei die gesamte verbrauchte Strommenge, egal ob von der Waschmaschine im aktiven Betrieb oder vom Fernseher im Stand-By-Modus verbraucht. Die Gesamtanzahl der Kilowattstunden, multipliziert mit dem aktuellen Strompreis, ergibt dann die Komplettsumme deiner Stromrechnung vom Energieversorger. Mit der Zeit ergeben sich für den Strompreis Veränderungen, da dieser sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Du wirst bereits gemerkt haben, dass tendenziell mit steigenden Preisen in den kommenden Jahren zu rechnen ist.
Was deine Zähleinrichtung betrifft, musst du erst einmal wenig besorgt sein, solange du lediglich Strom aus dem öffentlichen Netz beziehst und von eigenen Solar-Geräten absiehst. Ältere Zähler sind nur dafür zuständig, in eine Richtung zu messen. In diesem Falle, in dem du lediglich Verbraucher von Strom bist, ihn aber nicht selbst erzeugst, genügt jeder analoge Einrichtungszähler im Keller. Eine andere Situation liegt allerdings dann vor, wenn du mit einer Mini Photovoltaikanlage selbst Strom erzeugst.

Stromzähler bei Mini Solaranlagen: Die unterschiedlichen Typen und Kategorien
Eine eigene Mini-PV-Anlage aus einem oder zwei Solarmodulen macht dich zum nachhaltigen Solarstrom Produzenten und steigert gleichermaßen deine Unabhängigkeit von den steigenden Preisen der Energieversorger. Generell gilt es dabei zuerst Folgendes zu verstehen: Erzeugt deine Mini Solaranlage mehr Strom, als alle aktiven sowie passiven Verbrauchsgeräte zu diesem Zeitpunkt benötigen, wird die Menge an Sonnenenergie, die deine Anlage über die direkte Entnahmemenge hinaus erzeugt, in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Hier kommt nun der Stromzähler ins Spiel, der eine Verfälschung der Zählerstände ausschließen soll. Wenn du vor dem Schritt stehst, dir eine Mini-Solaranlage zuzulegen, dann überprüfe unbedingt vorab, welcher Zähler in deinem Haus verbaut ist. Vor der Inbetriebnahme von Photovoltaik Anlagen (egal ob es sich um eine Mini PV Anlage mit einer 600 Watt Leistung oder eine anderweitige große PV Anlage mit mehr als zwei Modulen handelt) sollte nämlich ein potenziell noch vorhandener rückwärtslaufender Stromzähler ausgetauscht werden, um strafrechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Was es damit auf sich hat, erfährst du im kommenden Abschnitt. Aber so viel vorab: Selbst wenn du dir noch unsicher bist, ob du dir eine kleine Solaranlage anschaffen möchtest, kann ein Austausch des alten Zählers sinnvoll sein. Denn Einrichtungszähler sollen vom Netz- oder Messstellenbetreiber bis zum Jahr 2032 durch aktuelle Zähleinrichtungen ersetzt werden. Als Modernisierung eignen sich digitale Geräte mit Rücklaufsperre, Zweirichtungszähler und smarte Geräte. Aber auch Zähler mit analoger Rücklaufsperre sind erlaubt, auch wenn sie nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Einrichtungszähler: Vorsicht vor rückwärtslaufenden Geräten
Bei älteren, analogen Zählermodellen, kommt es nicht selten vor, dass diese ausschließlich für die positive Zählrichtung ausgelegt sind und bei einer Stromeinspeisung folglich einfach rückwärts zählen. Betreiber einer Photovoltaik-Anlage sollten dies zumindest nicht unbeachtet lassen, denn gesetzlich wird das als Fälschung von Energieabnahmemengen ausgelegt und kann nach § 268 StGB mit einer Haft- oder einer Geldstrafe geahndet werden!
Analoge Stromzähler ohne Rücklaufsperre werden auch Ferraris-Zähler genannt. Sie laufen wie erwähnt rückwärts, wenn deine Mini-PV-Anlage zusätzlichen Strom in das Netz einspeist, den du nicht direkt während der Erzeugung verbrauchst. Damit wird allerdings deine Stromrechnung ungültig, weil eigentlich mehr Energie verbraucht wurde, als dein Zähler letztendlich wiedergibt. Als eine Form der Hinterziehung gilt dies als strafrechtlich relevantes Verhalten und du solltest immer im Hinterkopf behalten, dass ein rückwärts laufender Zähler für den Betrieb von Mini-PV-Anlagen gesetzlich nicht erlaubt ist. Eine Überprüfung deines Zählers bezüglich einer Rücklaufsperre macht also Sinn.

Rücklaufgesperrte Stromzähler erkennen
Als ersten Typ der verschiedenen möglichen Stromzähler schauen wir uns Geräte mit Rücklaufsperre an. Das Symbol für die Rücklaufsperre ist ein Zahnrad, in das auf der rechten Seite eine Spitze zeigt. Die meisten rücklaufgesperrten Zähler sind zudem schon deutlich moderner als die auslaufenden Ferraris-Zähler. Auch da sie teilweise mehrere Zählerstände digital auf einem Display und nicht auf dem charakteristischen Rollenzählwerk anzeigen, kannst du sie optisch sicher problemlos auseinander halten.
Bei Zählern mit Rücklaufsperre läuft der Zählwert vorwärts und ermittelt zunächst separat den Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz, der zusätzlich zur Solarstromproduktion der Mini PV Anlage bezogen wird. Liefert das PV-Modul deiner Balkon-Solaranlage nun mehr Strom, als die Verbrauchsgeräte in deinem Haushalt dem Hausnetz in diesem Moment entnehmen, setzt die Rücklaufsperre des Zählers ein und die Messung stoppt. Es ist also ganz einfach: Speist die Solaranlage Strom ins Hausnetz ein, sperrt der Zähler von selbst und dreht nicht zurück.
Als Besitzer einer Mini-Solaranlage bist du demnach selbst mit einem analogen Zähler mit entsprechender Rücklaufsperre für die eigene grüne Stromproduktion ausreichend abgesichert. Analoge Geräte ähneln sich allerdings häufig, eine Unterscheidung zum angesprochenen Ferraris-Zähler ist somit nicht immer sofort möglich. Du hast allerdings noch weitere Möglichkeiten dich für einen neuen Stromzähler zu entscheiden, wenn du dir noch nicht sicher sein solltest.
Eine Variante bei Betrieb einer Mini-PV-Anlage: Der Zweirichtungszähler
Zweirichtungszähler werden auch bidirektionale Zähler genannt und gelten besonders in der digitalen Variante als praktische Lösung für die Stromproduktion mit einer Mini-Solaranlage, weil sie die Funktionen von Referenz- und Einspeisezählern kombinieren. Auch hier fällt die Unterscheidung von alten Zählermodellen nicht schwer, da sie anhand ihrer moderneren Umhausung und ihrem Display klar von dem unreizvollen Anblick alter Geräte mit Rollenzählwerk zu unterscheiden sind. Achte aber auch auf Pfeile auf dem Gerät, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Früher oder später, um genau zu sein spätestens 2032, wirst du höchstwahrscheinlich sowieso in den Genuss einer digitalen Zähleinrichtung kommen, was sie auch zu einer sinnvollen Anschaffung macht, wenn du nicht daran interessiert sein solltest eine eigene Solaranlage zu betreiben und deinen Strom weiterhin ausschließlich durch den Netzbetreiber beziehen willst. Falls dem aber doch so ist, wird nach der Installation einer Mini-PV-Anlage nur noch dieser eine digitale Zweirichtungszähler benötigt, was dir den Umstand aus jeweils einem analogen Referenz- und Einspeisezähler erspart.
Hinzu kommt der nette Nebeneffekt der Einsparungen durch lastvariable Strompreise. Herrscht in einem bestimmten Zeitraum klarer Himmel mit starkem Sonnenschein, ist der Strom aus einer Photovoltaik Anlage meist günstiger als der von Windrädern erzeugte Strom. In dunkleren Jahreszeiten mit wenig Sonnenlicht, kommt es dann eher zu Wind, der die Rechnung umgekehrt. Das hat zur Folge, dass sich durch lastvariable Preise die Netzlast besser regulieren lässt.

Smarte Stromzähler in Kombination mit Solaranlagen
Das alles gehört aber noch nicht den aktuellen technischen Standards an. Bei diesen spielen sogenannte Gateways die viel größere Rolle. Über ein Kommunikationsmodul in der Zähleinrichtung, werden Daten zum Stromverbrauch an den Messstellenbetreiber gesendet, sodass Zählerstände nicht mehr abgelesen werden müssen. Die so ermittelten Daten zum verbrauchten Strom werden im nächsten Schritt von den Messstellenbetreibern an die Energieversorger übermittelt und du kannst dann über ein Kundenportal deine Daten online einsehen und dich somit bequem über den eigenen Stromverbrauch informieren. Die Kommunikationsmodule dieser Zähler werden auch Smart Meter Gateways genannt und bieten durch ihre neue Funktionsweise die effiziente Möglichkeit, variabel mit dem eigenen Stromverbrauch umzugehen. Ab einem Jahresverbrauch im Haushalt von mehr als 6.000 Kilowattstunden und bei großen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 7 bis 100 kW ist ein solches Smart Metering System bereits seit dem Jahr 2020 verpflichtend. Kleine PV-Anlagen wie ein Balkonkraftwerk aus ein bis zwei Solarmodulen kommen allerdings bei weitem nicht auf so hohe Stromerzeugungswerte, weswegen du dir im Hinblick auf eine Pflicht zu einer smarten Zählerlösung keine Sorgen machen musst.
Wichtig für die Mini-Solaranlage: Auf saldierende Stromzähler achten
Gleich Vorab: Nein, es kommt nicht noch eine weitere Art von Stromzählern dazu. Viel mehr stellen saldierende oder bilanzierende Zähler eine relevante Eigenschaft unter den Stromzählern dar. Dazu gilt es allerdings zunächst einige Regeln der Technik zu verstehen:
Der Stromkreis deines Haushalts ist üblicherweise in drei Phasen, also drei stromführende Leitungen aufgeteilt, an die alle Geräte und damit auch steckerfertige Solaranlagen wie dein Balkonkraftwerk angeschlossen werden. Ein saldierender Zähler verrechnet den Verbrauch und die Erträge aller Phasen miteinander und zeigt dann das entsprechende Gesamtergebnis an. Dabei gilt: Ist das Ergebnis nach der Verrechnung positiv, wurde auf einer Leitung mehr erzeugt als auf der anderen Leitung verbraucht wurde. Ist das Ergebnis negativ, wurde mehr verbraucht als erzeugt wurde.
Stromzähler, die nicht saldieren oder bilanzieren, bewerten im Vergleich dazu alle Phasen separat. Es würde somit der Verbrauch und die Erzeugung bei allen Geräten in der Phase berücksichtigt, in der eine Mini PV Anlage angeschlossen ist und gerade Strom erzeugt. Der nicht-saldierende Zähler erfasst den zusätzlichen Strombezug aus dem Netz jedoch auch, wenn Erzeugung und Verbrauch nicht auf der gleichen Phase stattfinden, die Solaranlage aber noch Strom produziert. Die erzeugte Energie wird dann allerdings in das Stromnetz abgeleitet und du kannst sie nicht selbst nutzen. Der bilanzierende Stromzähler bewirkt also, dass Ertrag und Verbrauch auf allen Phasen verrechnet werden und du dahingehend keinerlei Verschwendung oder unnötigen Strombezug befürchten musst.
Um bilanzierende Zähler nun zu erkennen, gilt zuerst einmal, dass smarte Zählereinrichtungen praktisch immer saldierend sind. Aber du kannst dich noch gezielter informieren.

Den eigenen Stromzähler der Mini-PV-Anlage kennen
Technische Eigenschaften wie das angesprochene Bilanzieren bieten häufig keine visuellen Anhaltspunkte dafür auf dem Gerät. Helfen kann dir dabei aber, wenig überraschend, die Bedienungsanleitung des Zählers, was es umso wichtiger macht bei deinem Messstellen- oder Netzbetreiber Einsicht in die Anleitung zu verlangen. Denke gerade bei einem eventuellen Zählertausch daran, den du im Zuge der Anschaffung einer Mini PV Anlage möglicherweise vornehmen lässt. Für ein generelles Erkennen und Verstehen deines Stromzählers für die Solaranlage bist du mit den hier gegebenen Informationen bestens gerüstet. Dennoch ist es sinnvoll, jedes Zusatzwissen zu den Energieprodukten deines Haushalts mitzunehmen, wozu auch das Handbuch oder die Anleitung deiner Zähleinrichtung gehört. So bist du ideal für deine kleine Energiewende gerüstet.
Stromerzeugung mit Mini PV Anlagen: Zählerabweichungen können vorkommen
Kleine Diskrepanzen in den Zählerständen sind auch bei moderneren Geräten grundsätzlich nicht unüblich. Dir kann dabei ein zu hoher oder zu niedriger Stromverbrauch in Rechnung gestellt, aber die Abweichungen fallen i.d.R. nicht ins Gewicht. Wenn dein Zählerstand allerdings stark von dem anzunehmenden Wert abweicht, sind Testmessungen mit einem Stromkostenmessgerät möglicherweise der richtige Weg für dich. Melde die Abweichungen außerdem dem Netzbetreiber. Zuvor läuft es aber wieder darauf hinaus, dich mit deinem verbauten Stromzähler vertraut zu machen, denn für einen Klasse B MID-Zähler sind zum Beispiel Abweichungen von weniger als 2% nach Vorgabe der DIN EN 50470-1:2006 und der VDE 0418-0-1:2007-05 zulässig und der Netzbetreiber muss nichts unternehmen.

Kosten für den Wechsel des Stromzählers
Komplett sicher kann die Kostenfrage beim Austausch des alten Zählers durch einen neuen, natürlich nicht für jeden Umstand geklärt werden. In der Regel kostet dich der Wechsel allerdings keinen Cent, da die Messeinrichtung als Eigentum des Messstellenbetreibers gilt. Dennoch kann es vorkommen, dass der ein oder andere Netz- oder Messstellenbetreiber den Zähler mit Verweis auf das Verursacherprinzip komplett in Zahlung stellt. Eine rechtliche Grundlage dafür wird man bei den Fordernden allerdings nicht finden und du und dein Geldbeutel können unbesorgt bleiben. Unter genauer Betrachtung veranlasst der Verbraucher den Zählertausch nämlich nicht, sondern zieht ihn lediglich von 2032 nach vorn. Bis in dieses Jahr müssen, wie du weißt, ohnehin alle Ferraris-Zähler und die anderen veralteten Zähleinrichtungen ausgetauscht werden.
Lass dich zudem nicht verwirren: Laut des Messstellenbetrieb-Gesetzes (MsbG) gelten spezielle Regeln, für moderne Zähler im Messstellenbetrieb und den Datenaustausch innerhalb intelligenter Energienetze. Eine Mini PV Anlage auf deinem Balkon, im Garten oder auf dem Dach ist nicht mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet, weswegen dieses Gesetz für dich keine Rolle spielt.
Mit dem Zählertausch kann höchstens folgender finanzieller Aufwand verbunden sein: Die jährlichen Ausgaben für den neuen, modernen Zähler können sich erhöhen, sodass du statt 8 möglicherweise bis zu 20 Euro im Jahr für das Gerät zahlen musst. Mit Hinblick auf die längerfristigen finanziellen und ökologischen Effekte einer kleinen Solaranlage sollte dies jedoch ein verkraftbares Opfer darstellen. Häufig wartet der Messstellenbetreiber zudem die Eichfrist des alten Zählers ab, bevor er den Zählertausch vornimmt. Für ein modernes Messgerät bezahlst du aber höchstens 20 Euro brutto pro Jahr, solange du nicht außerplanmäßig den Einbau eines neuen digitalen Stromzählers veranlasst. Einige Netzbetreiber verlangen darüber hinaus auch eine einmalige Wechselgebühr.
Der richtige Stromzähler für die Zukunft
Eine Mini-Solaranlage in Kombination mit einem Einrichtungszähler ohne entsprechende Rücklaufsperre ist gesetzlich verboten. Stromzähler mit Rücklaufsperre oder bidirektionaler Zählung sind als Ersatz bestens geeignet. Es bietet sich zudem an innerhalb der Austauschfrist bis 2032 bei finanziellem Minimalaufwand auf eine digitale Messeinrichtung oder sogar ein Smart Metering System umzusteigen. Bedenke auch, dass Anmeldung beim Netzbetreiber sowie Inbetriebnahme von Solaranlagen unter 600 W Wechselrichterleistung theoretisch nur dann vorschriftsgemäß ohne Elektriker erfolgen darf, wenn bereits ein Zweirichtungszähler nach DIN VDE AR 4105 und DIN VDE AR N 4105 eingebaut ist. Den Zählertausch vor der Installation deiner Mini-PV-Anlage musst du im Regelfall jedenfalls nicht aus der eigenen Tasche bezahlen. Der Netzbetreiber sollte ihn kostenlos durchführen, um seiner Austauschpflicht bis 2032 nachzukommen. Wirst du infolge des Stromzählerwechsels dennoch mit einer Rechnung konfrontiert, steht es dir als Verbraucher zu, auf den Messstellenbetreiber mit der vorangegangen Argumentation zuzugehen.
Mini Solaranlagen: Priwatt mit dem besten Ergebnis
Wenn du dir noch unsicher bist, welche Mini-PV-Anlage die richtige für dich ist, hat unsere Redaktion eine Empfehlung für dich: Priwatt bietet Balkonkraftwerke wie das priBalcony bzw. priBalcony 45° an, die direkt mit einem Mikro-Wechselrichter, den entsprechenden Kabeln und der Befestigung zu dir nach Hause geliefert werden. Neben Mini-PV-Anlagen für den Balkon bietet Priwatt aber auch Komplettsets aus einem oder zwei Solarmodulen für den Garten, die Hausfassade oder das Dach in verschiedenen Ausführungen an. Der Anbieter führt zudem einen kostenlosen Anmeldeservice, der Kunden die Anmeldung ihrer Mini-Solaranlage beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur abnimmt, aber auch praktische Online-Tools wie einen Ertragsrechner. So gelingt dir der ideale Einstieg in die private Erzeugung von grünem Strom.